„Wo kommen eigentlich die Proteine her, wenn du kein Fleisch isst?“
„Vegane Proteine… Das gibt es doch gar nicht!“
„Und wie soll das überhaupt gehen, wenn man kein Fleisch mehr isst? Wird man nicht krank davon?“
Dieser Glaube irrt noch immer in so vielen Köpfen umher…
Protein ist ein essentieller Baustein für Muskelwachstum, Zellreparatur und zahlreiche andere körperliche Funktionen. Doch während immer noch viele glauben, dass tierische Proteine die einzigste und beste Möglichkeit sind, um seinen Bedarf zu decken, wissen wir heute einfach auch, dass es ausreichend pflanzliche Quellen gibt, die gesünder sind und unseren Bedarf ebenso decken.
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Was ist pflanzliches Protein?
Pflanzliches Protein stammt aus pflanzlichen Quellen wie Hülsenfrüchten, Nüssen, Samen, Getreide und bestimmten Gemüsesorten. Es bietet eine Vielzahl von Aminosäuren, die der Körper benötigt, um Muskeln aufzubauen und zu reparieren. Obwohl pflanzliches Protein früher als minderwertig angesehen wurde, wissen wir heute, dass es genauso effektiv sein kann wie tierisches Protein, wenn es richtig kombiniert wird.
Die Vorteile von pflanzlichem Protein
- Gesundheitsfördernd:
- Herzgesundheit: Pflanzliches Protein ist in der Regel arm an gesättigten Fetten und Cholesterin, was gut für das Herz ist.
- Verdauung: Es ist reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und ein längeres Sättigungsgefühl bieten.
- Nährstoffreich: Pflanzliche Proteinquellen enthalten oft auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien.
- Nachhaltigkeit:
- Umweltfreundlich: Der Anbau pflanzlicher Proteine erfordert weniger Ressourcen und verursacht geringere Treibhausgasemissionen im Vergleich zur Tierhaltung.
- Schonung der Tierwelt: Der Verzicht auf tierische Produkte reduziert die Nachfrage nach Massentierhaltung und fördert den Tierschutz.
- Vielfältigkeit:
- Kulinarische Vielfalt: Pflanzliche Proteine bieten eine breite Palette von Geschmacksrichtungen und Texturen, die es ermöglichen, abwechslungsreiche und kreative Mahlzeiten zuzubereiten.
Wichtige Quellen für pflanzliches Protein
- Hülsenfrüchte: Bohnen, Linsen, Kichererbsen und Erbsen sind hervorragende Proteinquellen und liefern auch Ballaststoffe und Mikronährstoffe.
- Nüsse und Samen: Mandeln, Chiasamen, Hanfsamen, Leinsamen und Kürbiskerne sind proteinreich und bieten gesunde Fette.
- Getreide: Quinoa, Amaranth, Hirse und Hafer sind nicht nur reich an Protein, sondern auch an Ballaststoffen und Mineralstoffen.
- Sojaprodukte: Tofu, Tempeh und Edamame sind ausgezeichnete Proteinquellen und sehr vielseitig in der Küche.
- Grünes Blattgemüse: Spinat, Grünkohl und Brokkoli enthalten zwar weniger Protein, tragen aber dennoch zur täglichen Proteinzufuhr bei und bieten viele andere gesundheitliche Vorteile.
Wie du pflanzliches Protein in deine Ernährung integrierst
- Smoothies: Füge Proteinpulver aus Pflanzen, Nüsse oder Samen zu deinen morgendlichen Smoothies hinzu.
- Salate: Toppe deine Salate mit Nüssen, Samen, Bohnen oder Tofu für einen zusätzlichen Proteinschub.
- Snacks: Nüsse, Nussmus und Samen sind ideale Snacks für zwischendurch und liefern neben Protein auch Energie.
- Hauptgerichte: Experimentiere mit pflanzlichen Proteinquellen in deinen Hauptgerichten, wie z.B. Linsensuppe, Quinoa-Bowl oder Bolognesesoße mit Tofuhackfleisch
Wie du siehst, du brauchst dir keine Sorgen machen, wenn du deine Ernährung auf vegan umstellst, kannst du trotzdem ausreichend Protein aufnehmen. Versuche verschiedene Quellen zu kombinieren, um auch mit allen Aminosäuren versorgt zu sein. Pflanzliches Protein bietet eine gesunde, nachhaltige und schmackhafte Alternative zu tierischen Proteinen. Es kann dir helfen, deine täglichen Nährstoffziele zu erreichen.
Manchmal kann es trotz allem schwierig sein ausreichen Protein aufzunehmen und sich mit allen Aminosäuren zu versorgen, ich nutze seit einiger Zeit als Ergänzung einen Aminosäuren-Komplex. Der Vorteil ist hier, dass du zusätzlich zur Ernährung, die Proteine enthält, die wichtigsten Aminosäuren dir direkt zuführen kannst und genau weißt, dass du ausreichend versorgt bist. Ich spüre seit der Einnahme, dass ich mehr Energie habe, mich fitter fühle und allgemein mehr Wohlbefinden habe. Daher denke ich, dass es auf jeden Fall sehr sinnvoll sein kann darüber nachzudenken, Aminosäuren zu supplementieren.
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